Ausflugsziele Motorrad Nrw Ihre Traumtour Wartet

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Willkommen zu unserem exklusiven Einblick in die faszinierende Welt der Motorradtouren in Nordrhein-Westfalen. Wir tauchen tief ein in die Geheimnisse der schönsten Strecken und enthüllen, was dieses Bundesland für Biker so unwiderstehlich macht.

Von den sanften Hügeln des Sauerlandes bis zu den malerischen Flusslandschaften und verborgenen Industriekultur-Perlen – NRW bietet eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften, die darauf warten, auf zwei Rädern erkundet zu werden. Dieser Leitfaden beleuchtet die besten Routen, unverzichtbare Zwischenstopps und gibt wertvolle Tipps für die perfekte Planung Ihrer nächsten Ausfahrt.

Beliebte Routen und Regionen für Motorradfahrer in NRW

Wer dachte, Nordrhein-Westfalen sei nur Kohle, Stahl und Karneval, der hat wohl noch nie seinen Helm aufgesetzt und die Kupplung schnalzen lassen! Unser geliebtes NRW entpuppt sich für Motorradfahrer als wahre Schatzkammer voller Kurven, Panoramen und – ja, auch mal einer Pommesbude mit Stil. Hier geht es nicht nur darum, von A nach B zu kommen, sondern darum, jeden Meter Asphalt mit einem Grinsen im Gesicht zu verschlingen.

Vergessen Sie die grauen Klischees; NRW ist ein Biker-Paradies, das nur darauf wartet, von Ihnen erobert zu werden.

Drei Königsklassen unter den NRW-Routen

Manchmal muss man einfach wissen, wo die besten Kurven liegen, bevor der Tank leer ist oder die Lust auf ein kühles Getränk übermächtig wird. Hier sind drei Routen, die jeden Kilometer wert sind und bei denen selbst die Sozia (oder der Sozius) nicht über Rückenschmerzen klagen wird, sondern eher über zu wenig Fotostopps.

  • Die Eifel-Mosel-Schleife: Diese Route ist ein Fest für die Sinne, denn hier trifft vulkanische Vergangenheit auf Weinromantik. Die Straßen schlängeln sich durch dichte Wälder, vorbei an erloschenen Vulkanen und bieten immer wieder atemberaubende Ausblicke auf die Mosel mit ihren steilen Weinbergen. Hauptattraktionen sind das malerische Cochem mit seiner Reichsburg, die Eifelmaare (blaue Augen der Eifel) und natürlich die Nähe zum Nürburgring, wo man den Sound der Rennmaschinen auch ohne eigene Rennambitionen genießen kann.

  • Die Bergische Land-Runde: Wer sanfte Hügel, grüne Täler und charmante Fachwerkhäuser liebt, ist hier genau richtig. Das Bergische Land bietet eine Fülle von kleinen, kurvigen Straßen, die sich durch eine idyllische Landschaft winden. Hier gibt es keine extremen Steigungen, dafür aber einen wunderbaren Flow und viele Gelegenheiten für eine Tasse Kaffee und ein Stück Waffel. Highlights sind die zahlreichen Talsperren wie die Wuppertalsperre, die Müngstener Brücke (Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke) und die vielen historischen Ortskerne, die zum Verweilen einladen.

  • Die Teutoburger Wald-Erkundung: Der Teutoburger Wald ist nicht nur geschichtsträchtig, sondern auch ein Geheimtipp für Biker, die Wälder und moderate Steigungen schätzen. Die Route führt durch dichte Buchenwälder, vorbei an markanten Felsformationen und bietet immer wieder überraschende Ausblicke. Die Straßen sind gut ausgebaut und bieten eine angenehme Mischung aus langen Geraden und schönen Kurven. Hauptattraktionen sind das Hermannsdenkmal, die Externsteine und die vielen kleinen Ortschaften, die zum Entdecken einladen und oft eine gute Gelegenheit für eine deftige Brotzeit bieten.

Die Spielwiesen der NRW-Biker: Regionen im Überblick

NRW ist nicht nur ein Bundesland, es ist ein Sammelsurium an unterschiedlichen Landschaften, die alle ihren ganz eigenen Reiz für Motorradfahrer haben. Bevor Sie sich auf den Sattel schwingen, hier ein kleiner Überblick über die Hotspots, damit Sie wissen, wo Ihr Reifenprofil am besten aufgehoben ist.

  • Sauerland: Das unangefochtene Kurveneldorado, wo jeder Hügel eine neue Schräglagen-Einladung ist und die Seen zum Träumen einladen.
  • Eifel: Eine Region voller vulkanischer Wunder und spannender Geschichte, perfekt für alle, die neben dem Fahren auch gerne mal einen Blick in die Vergangenheit werfen.
  • Bergisches Land: Grüne Hügel, verträumte Täler und charmante Fachwerkdörfer – ideal für entspannte Touren mit vielen Kaffee-und-Kuchen-Stopps.
  • Münsterland: Flache Weiten und malerische Wasserburgen, hier kann man entspannt cruisen und die Seele baumeln lassen, ohne ständig in die Eisen gehen zu müssen.
  • Niederrhein: Weite Flusslandschaften und ein Hauch von Holland – perfekt für Genussfahrer, die weite Ausblicke und die Gemütlichkeit lieben.

Die Sauerland-Route: Kurvenparadies für Kenner

Das Sauerland, liebe Freunde des Zweirads, ist kein Land der tausend Berge, sondern der tausend Kurven – und das ist für uns Motorradfahrer ja viel besser! Die Topographie dieser Mittelgebirgsregion ist wie gemacht für das motorisierte Vergnügen. Sanfte, aber stetige Anstiege wechseln sich ab mit abfallenden Passagen, allesamt eingebettet in eine Landschaft aus dichten Wäldern und glitzernden Seen. Hier gibt es keine alpinen Herausforderungen, die Ihnen den Angstschweiß auf die Stirn treiben, sondern einen stetigen, flüssigen Rhythmus, der das Herz jedes Kurvenliebhabers höherschlagen lässt.Das Fahrerlebnis im Sauerland ist schlichtweg grandios.

Die Straßen sind in der Regel gut asphaltiert und bieten hervorragenden Grip. Man gleitet von einer Schräglage in die nächste, spürt den Wind im Gesicht und die Fliehkraft in den Knochen. Es ist ein Tanz mit der Maschine, bei dem man eins wird mit dem Asphalt. Die vielen Talsperren wie der Möhnesee, Biggesee oder Sorpesee sind nicht nur optische Highlights, sondern auch beliebte Treffpunkte für Biker, wo man sich bei einem kühlen Getränk über die eben gemeisterten Kurven austauschen kann.

Hier geht es um Flow, um Panorama und um das pure Vergnügen am Fahren.

"Im Sauerland verliert man nicht die Orientierung, man findet die Kurve seines Lebens – immer wieder!"

Ein Bild sagt mehr als tausend PS: Impressionen aus dem Bergischen Land

Stellen Sie sich vor: Die Sonne steht hoch am strahlend blauen Himmel, ein paar Schäfchenwolken ziehen gemächlich dahin. Im Vordergrund windet sich eine perfekt asphaltierte, dunkelgraue Straße in einer eleganten S-Kurve durch die Landschaft. Auf dieser Straße, wie an einer Perlenkette aufgereiht, fährt eine Gruppe von vier Motorrädern. Die Maschinen sind eine bunte Mischung aus Tourern und Sporttourern, eine leuchtend rote, eine tiefblaue, eine silberne und eine klassisch schwarze, alle blitzsauber gepflegt und spiegeln das Sonnenlicht wider.

Die Fahrer sind in farbenfrohen, aber passenden Motorradkombis gekleidet, ihre Helme glänzen. Man sieht, wie sie sich leicht in die Kurve legen, eine flüssige Bewegung, die von jahrelanger Erfahrung zeugt. Links und rechts der Straße erstrecken sich saftig grüne Wiesen, gesprenkelt mit kleinen gelben Wildblumen, die von niedrigen, akkurat geschnittenen Hecken begrenzt werden. Im Hintergrund erheben sich sanfte, bewaldete Hügel, bedeckt mit einem dichten Teppich aus verschiedenen Grüntönen – von hellem Frühlingsgrün bis zu dunklem Tannengrün.

Ein paar einzelne, majestätische Laubbäume mit vollem Blätterdach stehen wie Wächter am Straßenrand. Die gesamte Szene strahlt eine unglaubliche Ruhe und gleichzeitig die Dynamik des Fahrens aus, eine perfekte Symbiose aus Naturgenuss und motorisierter Freiheit, typisch für einen herrlichen Tag im Bergischen Land.

Planung und Sicherheit für Motorradtouren in NRW

Bevor wir uns auf die kurvenreichen Pfade und malerischen Landschaften Nordrhein-Westfalens stürzen, ist ein bisschen Hirnschmalz gefragt. Denn auch wenn Spontanität manchmal das Salz in der Suppe ist, kann sie auf dem Motorrad schnell zu ungewollten Gewürzen wie Schweißausbrüchen oder gar Asphalt-Geschmack führen. Eine gute Planung ist das A und O, damit eure Tour nicht im Regen endet – oder schlimmer noch, im Graben, weil ihr vergessen habt, dass NRW mehr als nur flache Autobahnen zu bieten hat.

Die ultimative Vorbereitung für eure NRW-Tour

Die Vorbereitung einer Motorradtour durch NRW ist wie das Backen eines Kuchens: Ohne die richtigen Zutaten und die richtige Reihenfolge wird es entweder matschig oder staubtrocken. Hier kommt die Anleitung für den perfekten Tour-Kuchen, damit eure Fahrt ein Genuss wird und nicht zum Unfall-Fiasko.* Der Wettercheck: Von Sonnenschein zu Sintflut in 5 Minuten (oder so ähnlich) NRW ist bekannt für seine Wetterkapriolen. An einem Morgen kann die Sonne lachen, mittags schüttet es wie aus Eimern und am Nachmittag tanzen die Schneeflocken – okay, vielleicht nicht alles an einem Tag, aber ihr versteht den Punkt.

Ein Blick auf zuverlässige Wetter-Apps wie die des Deutschen Wetterdienstes (DWD) oder andere spezialisierte Motorrad-Wetterdienste ist Pflicht. Achtet nicht nur auf Regen, sondern auch auf Wind (Seitenwind auf Brücken oder offenen Feldern ist kein Spaß) und Temperatur (eisige Finger sind keine Rennfahrerhände). Plant Alternativrouten oder Packlisten für alle Eventualitäten.* Routenplanung: Der Weg ist das Ziel, aber man sollte ihn auch finden Ob klassische Papierkarte (für die Romantiker unter uns), GPS-Gerät oder Motorrad-Navi-App auf dem Smartphone – wählt das Tool, das am besten zu euch passt.

Berücksichtigt dabei nicht nur die schnellste Verbindung, sondern vor allem die schönsten Strecken. NRW bietet von den sanften Hügeln des Sauerlandes bis zu den verschlungenen Wegen der Eifel alles, was das Biker-Herz begehrt. Plant genügend Pausen für Tankstopps, Kaffee und Kuchen oder einfach nur zum Beine vertreten ein. Nichts ist ärgerlicher, als mit leerem Tank im Nirgendwo zu stranden oder mit leerem Magen die Kurven zu nehmen.

Prüft auch die Straßenverhältnisse: Baustellen oder gesperrte Abschnitte können den schönsten Plan zunichtemachen.* Motorradwartung: Dein Bike liebt dich, wenn du es pflegst Bevor ihr euch auf den Sattel schwingt, gönnt eurem Zweirad einen kleinen Gesundheitscheck. Das ist keine Raketenwissenschaft, sondern grundlegende Fürsorge, die Leben retten kann.

  1. Reifen: Profiltiefe und Luftdruck prüfen. Zu wenig Luft ist wie ein Spaziergang auf Wackelpudding, zu viel wie auf Holzreifen.
  2. Bremsen: Funktion und Bremsflüssigkeitsstand kontrollieren. Die Fähigkeit anzuhalten ist auf einem Motorrad eher von Vorteil.
  3. Beleuchtung: Alle Lichter, Blinker und die Hupe müssen funktionieren. Gesehen werden ist überlebenswichtig, und ein Gruß mit der Hupe kann manchmal Wunder wirken.
  4. Öl und Flüssigkeiten: Motorölstand, Kühlflüssigkeit und Kette prüfen und gegebenenfalls nachfüllen/schmieren. Eine gut geschmierte Kette singt ein fröhlicheres Lied als eine rostige.
  5. Kettenspannung: Eine zu lockere Kette kann abspringen, eine zu straffe belastet die Lager. Der goldene Mittelweg ist hier das Ziel.
  6. Spiegel: Sauber und richtig eingestellt, damit ihr seht, wer euch auf den Fersen ist – oder ob der Blinker wirklich aus ist.

"Ein gut gewartetes Motorrad ist wie ein treuer Freund: Es bringt dich sicher ans Ziel und beschwert sich nicht über die schlechte Musik im Helm."

Sicherheitsaspekte auf NRWs Asphalt-Dschungel

Die Straßen in NRW können so vielfältig sein wie das Wetter – von topfebenem Asphalt bis zu Schlagloch-Roulette. Um sicher durch diesen urbanen und ländlichen Dschungel zu navigieren, gibt es ein paar goldene Regeln, die man nicht nur kennen, sondern auch beherzigen sollte. Denn Sicherheit ist kein Zufall, sondern das Ergebnis bewusster Entscheidungen.* Sichtbarkeit ist King (oder Queen): Macht euch bemerkbar! Helle Kleidung, reflektierende Elemente, und immer mit Licht fahren.

Autofahrer übersehen Motorräder leider viel zu oft. Denkt daran: Ihr seid auf zwei Rädern unterwegs, nicht unsichtbar wie ein Ninja-Geist.

Abstand halten

Der Sicherheitsabstand ist euer bester Freund, besonders in NRW, wo der Verkehr oft dicht ist und unerwartete Bremsmanöver an der Tagesordnung sind. Genügend Platz zum Vordermann gibt euch Zeit zu reagieren – und verhindert, dass ihr die Stoßstange des Autos vor euch ungewollt küsst.

Geschwindigkeit anpassen

Die angegebene Höchstgeschwindigkeit ist keine Empfehlung für einen Weltrekordversuch. Passt eure Geschwindigkeit den Straßen-, Wetter- und Verkehrsverhältnissen an. Eine nasse Kurve oder ein unübersichtlicher Waldweg erfordert weniger Tempo als eine freie Landstraße.

Gefahren erkennen und antizipieren

Schotter, Ölspuren, Laub, Wildwechsel – die Straße ist voller Überraschungen. Scannt die Fahrbahn ständig nach potenziellen Gefahren und seid bereit, blitzschnell zu reagieren. Ein Reh im Sauerland ist schneller auf der Straße, als man "Bremse!" sagen kann.

Konzentration und Aufmerksamkeit

Lasst euch nicht ablenken. Kein Smartphone am Lenker, keine Selbstgespräche über die Steuererklärung. Eure volle Aufmerksamkeit gehört dem Verkehr und der Straße. Müdigkeit ist der größte Feind der Konzentration; plant daher regelmäßige Pausen ein.

Defensive Fahrweise

Rechnet immer mit den Fehlern anderer. Geht davon aus, dass ihr übersehen werdet oder jemand unerwartet die Spur wechselt. Vorausschauendes und defensives Fahren kann viele brenzlige Situationen entschärfen.

Eure zweite Haut: Die richtige Motorradbekleidung

Die richtige Motorradbekleidung ist mehr als nur ein modisches Statement; sie ist eure Lebensversicherung und euer Komfortspender auf der Tour. Wer meint, mit Jeans und T-Shirt sei man für NRW-Kurven gewappnet, wird schnell eines Besseren belehrt – spätestens beim ersten Regenschauer oder unfreiwilligen Bodenkontakt. Die Schutzkleidung ist darauf ausgelegt, euch vor Abriebverletzungen, Aufprallschäden und den Launen des Wetters zu schützen.Die wesentlichen Bestandteile einer guten Motorradbekleidung sind:

Der Helm

Das Wichtigste überhaupt. Er muss passen, die ECE-Norm erfüllen und unbeschädigt sein. Vollvisierhelme bieten den besten Schutz für das gesamte Gesicht. Ein Helm ist kein Accessoire, sondern euer Kopfschutz – und der sollte euch lieb und teuer sein.

Die Motorradjacke und -hose

Hergestellt aus abriebfesten Materialien wie Leder oder speziellem Textilgewebe. Sie sollten über Protektoren an Schultern, Ellbogen, Knien und Rücken verfügen. Viele moderne Textilbekleidungen bieten zudem eine Klimamembran, die sie atmungsaktiv und wasserdicht macht – perfekt für das wechselhafte NRW-Wetter.

Die Handschuhe

Sie schützen eure Hände bei Stürzen vor Schürfwunden und Brüchen und bieten gleichzeitig einen guten Griff am Lenker. Sie sollten über Protektoren an den Knöcheln verfügen und eng anliegen, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken.

Die Motorradstiefel

Sie schützen Füße und Knöchel vor Verletzungen und bieten Halt auf den Fußrasten. Sie sollten knöchelhoch sein, eine rutschfeste Sohle haben und idealerweise wasserdicht sein. Sportschuhe oder gar Sandalen sind absolut tabu, es sei denn, ihr wollt eure Zehen als Asphalt-Schmirgelpapier nutzen.

Regenkleidung

Ein Muss für jede NRW-Tour. Ob als separates Set über der normalen Kleidung oder integriert in eure Kombi – trocken bleiben ist nicht nur komfortabel, sondern verhindert auch Unterkühlung und damit einhergehende Konzentrationsschwäche.

Ein Bild sagt mehr als tausend Kilometer

Stellt euch vor: Ein warmer Lichtschein fällt auf einen rustikalen Holztisch, dessen Oberfläche die Spuren unzähliger Abenteuer zu erzählen scheint. An diesem Tisch sitzt ein Motorradfahrer, die Schultern leicht nach vorne gebeugt, das Gesicht konzentriert, fast schon ehrfürchtig über einer großformatigen, detailreichen Straßenkarte. Seine Finger, noch leicht von der Fahrt gebräunt, wandern behutsam über die Linien und Symbole, die die nächste Etappe des Abenteuers markieren.

Man sieht förmlich, wie er gedanklich jede Kurve, jede Steigung und jeden möglichen Aussichtspunkt vorwegnimmt. Direkt neben der Karte, als stille Zeugen der bevorstehenden oder gerade beendeten Reise, liegen ein glänzender Motorradhelm und robuste, lederne Handschuhe. Der Helm, mit seinen Lüftungsschlitzen und dem hochgeklappten Visier, wirkt bereit für den nächsten Einsatz, während die Handschuhe, mit leichten Gebrauchsspuren, die Geschichten der vergangenen Kilometer flüstern.

Es ist eine Szene, die die Essenz der Vorfreude und sorgfältigen Planung einfängt, bevor das Abenteuer auf zwei Rädern beginnt – und vielleicht auch die stille Frage, ob er den Weg zur nächsten Eisdiele auch wirklich gefunden hat.

Gibt es eine beste Jahreszeit für Motorradtouren in NRW?

Die ideale Zeit sind Frühling und Herbst, wenn das Wetter mild und die Landschaften besonders reizvoll sind. Im Sommer kann es heiß werden, im Winter sind viele Strecken aufgrund von Eis und Schnee ungeeignet, was die Fahrsicherheit beeinträchtigen würde.

Wo finde ich aktuelle Straßeninformationen oder Baustellen?

Nutzen Sie Navigations-Apps mit Echtzeitdaten, die Baustellen und Sperrungen anzeigen, oder informieren Sie sich vorab auf den Webseiten des ADAC oder lokaler Verkehrsportale, um unerwartete Umwege zu vermeiden und Ihre Tour optimal zu gestalten.

Gibt es spezielle Motorradhotels oder Unterkünfte in NRW?

Ja, viele Regionen bieten "Biker Welcome"-Hotels oder Pensionen an, die spezielle Annehmlichkeiten wie Trockenräume für Kleidung, Waschplätze für Motorräder oder abschließbare Garagen bereithalten. Eine kurze Online-Suche oder ein Blick in spezialisierte Motorradreiseführer hilft bei der Auswahl.

Sind die Routen in NRW auch für Anfänger geeignet?

Absolut. NRW bietet sowohl anspruchsvolle Kurvenstrecken für erfahrene Fahrer als auch entspannte Touren durch flachere Landschaften mit weniger Verkehr, sodass für jedes Fahrkönnen passende Routen zu finden sind. Es empfiehlt sich, die Routen vorab nach Schwierigkeitsgrad zu prüfen.

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